Fake Uhren sind nicht mehr nur ein Modeaccessoire, dessen einzige Aufgabe darin besteht, die Zeit anzuzeigen. Heutige Armbanduhren sind ohne Übertreibung ein universelles Werkzeug, das nicht nur gut aussieht, sondern seinem Besitzer auch in Situationen helfen kann, für die vor einigen Jahren eine ganze Reihe von Spezialgeräten erforderlich gewesen wäre. Dabei handelt es sich jedoch um moderne und oft hochtechnologische Geräte, deren Vorteile nicht jeder nutzt.
Wenn wir unter Dutzenden von Funktionen (bei mechanischen fake Uhren Komplikationen genannt) eine Konstante finden wollten, die jahrelang Bestand hat und immer noch äußerst begehrenswert, praktisch und nützlich ist, würden wir ohne zu zögern auf den Chronographen verweisen. Wenn Sie nicht wissen, was Sie sich unter dem Begriff Chronographen vorstellen sollen, helfen wir Ihnen weiter: Vereinfacht gesagt handelt es sich um eine analoge (Zeiger-)Stoppuhr.
TIPP: Wussten Sie, dass der Name Chronograph vom griechischen Wort chronographos stammt, was Zeit- und Ereignisrekorder bedeutet?
Was ist ein Chronograph?
Die Erfindung des brillanten französischen Uhrmachers Louis Moinet im Jahr 1816 hat viele Gesichter. Einerseits ist es variabel in der Form, in der es auf den Zifferblättern dargestellt wird, andererseits ist es bereit, für nicht erschöpfende Aufgaben zu dienen, bei denen es um die genaue Bestimmung von Zeiträumen geht.
Uhrenmarken betrachteten den Chronographen einst als ausschließliche Männerfunktion und verwendeten ihn meist nur in Renn- und Luftfahrtmodellen. Heute ist die Situation anders. Eines der Merkmale des Chronographen ist die Füllung und bei entsprechender Verarbeitung auch die optisch ansprechende Ausgewogenheit der Zifferblätter, was nicht nur bei fake uhren kaufen für Herrenhandgelenke von Nutzen ist. Wenn Sie das Angebot an trendigen Damenmodestücken von Guess oder Michael Kors durchstöbern, werden Sie sofort verstehen, warum der Chronograph zu einem Favoriten der Weltdesigner geworden ist. Wir möchten auch hinzufügen, dass der Chronograph der Uhr ein technischeres und exklusiveres Aussehen verleiht.
ACHTUNG: Der Chronograph ist kein Chronometer. Während ein Chronograph eine Funktion einer fake Uhren ist, bezieht sich ein Chronometer auf eine Uhr, deren Genauigkeit von einer der Zertifizierungsstellen, z. B. bekannt als COSC (Contrôle Officiel Suisse des Chronomètres).
Woran erkennt man eine Chronographenuhr?
Schauen Sie sich zunächst das Zifferblatt an. Wenn Sie darauf zwei oder drei kleine Hilfszifferblätter (Zähler) sehen, handelt es sich höchstwahrscheinlich um einen Chronographen. Das zweite Merkmal sind zwei seitliche Steuerknöpfe, meist an der Zwei- und Vier-Uhr-Position. Aber lassen Sie sich nicht täuschen. Einige Modelle, die mit der Multifunktions-Datumsfunktion ausgestattet sind, verfügen auch über Hilfszifferblätter und in Ausnahmefällen über seitliche Tasten. Achten Sie deshalb sicherheitshalber auf die kleinen Markierungen – anders als diese verfügen Chronographen rund um die Register nur über numerische Angaben, die die Zeit in Stunden, Minuten und Sekunden angeben.
Wie funktioniert ein Chronograph?
Im Prinzip ist es ganz einfach: Starten, Stoppen, Zurücksetzen. Es ist keine Wissenschaft. Solange wir uns nicht tiefer in die Konstruktionsdetails vertiefen und das Kapitel über Säulenräder und Rutschkupplungen überspringen, genügt eine kurze Lektion: Eine Chronographenuhr enthält zwei unabhängige Messsysteme. Einer zeigt die aktuelle Uhrzeit an, der andere misst Zeitabschnitte (Tracks).
Das Starten des Chronographenmechanismus erfolgt normalerweise durch Drücken der darüber befindlichen Taste. Durch erneutes Drücken derselben Taste wird die Messung beendet. Das Zurücksetzen der erfassten Zeit erfolgt über die unten gespeicherte Schaltfläche. Um den Messwert abzulesen, ist es notwendig, die Daten aller Zähler zu zählen – beginnend mit den Stunden und endend mit den Sekunden, die vom zentralen Sekundenzeiger angezeigt werden. Wie oben erwähnt, können Aussehen und Anordnung der Register stark variieren, wir empfehlen daher ein gründliches Studium des Uhrenhandbuchs.
Was ist ein Tachymeter und wann kann es von Vorteil sein?
Vor allem bei Herrenmodellen wird der Chronograph oft mit der Zusatzfunktion eines Tachymeters ergänzt. Sie finden es eingraviert oder markiert auf dem Ring und seine Aufgabe besteht darin, Ihnen bei der Berechnung der Geschwindigkeit bei bekannter Zeit und zurückgelegter Strecke zu helfen. Seit seiner Einführung in die Praxis um 1811 dient das Tachymeter an Fließbändern als Instrument zur Erfassung der Produktionsgeschwindigkeit. Die Messung wurde mit dem Start der Aufgabe gestartet und beendet, sobald die Arbeit erledigt war. Der resultierende Wert, auf dem die Hand blieb, drückte die durchschnittliche Produktionsrate pro Stunde aus.
Schema des Tachymeterbetriebs
In modernen vertrauenswürdige replica uhren wird der Tachymeter auch zur Bestimmung der Geschwindigkeit verwendet, meist handelt es sich dabei jedoch um die Geschwindigkeit beim Fahren oder Fliegen. Die erste Voraussetzung für eine erfolgreiche Messung ist ein Chronograph, der die Sekunden mit einem zentralen Sekundenzeiger anzeigt – eine Tachymeterskala sucht man bei anderen funktionierenden Chronographen vergeblich.
Bei einem Tachymeter hängt alles von der Formel T = 3600/t ab, wobei T die Zahl auf dem Tachymeter darstellt, t die gemessene Zeit in Sekunden ausdrückt und 3600 die Anzahl der Sekunden in einer Stunde (60 Sekunden × 60 Minuten) bedeutet.
Beispiel: Sie sind mit dem Auto unterwegs und sehen am Straßenrand Kilometerzählerschilder. Bei einer davon starten Sie den Chronographen und bei der nächsten stoppen Sie ihn. Die Zahl, auf die der Sekundenzeiger zeigt, gibt Ihre Geschwindigkeit an.
Erklärung: Wenn Sie die exakte Distanz von einem Kilometer in genau 30 Sekunden zurücklegen, stoppt der Sekundenzeiger bei der Zahl 120, was bedeutet, dass Ihre Durchschnittsgeschwindigkeit 120 km pro Stunde betrug.
Mit dem Tachymeter können Sie auch herausfinden, wie viel Arbeit Sie in einer Stunde erledigen können. Wenn Sie wissen, dass Sie 40 Sekunden brauchen, um ein Paket zu verpacken, bleibt der Zeiger bei der Zahl 90 stehen. Wenn Sie nicht müde werden oder niemand Sie unterbricht, können Sie theoretisch 90 in einer Stunde verpacken.